„…Sopranistin Sophia Brommer setzt besondere Glanzlichter. Zu Beginn der Messe – wo sie zunächst unbeschwert zwitschert und dann dramatische Koloratursalven wie eine Art Hilferuf ausstößt – aber auch schon vorher, im ersten Teil des Konzerts. In der Sopranarie aus dem Miserere von Johann Christian Bach betört Brommer mit ihrem herrlichen Timbre, das Leuchtkraft und Buttercremesüße vereint.“
Hamburger Abendblatt, Elbphilharmonie
„Sophia Brommer singt die Titelheldin Magda betörend schön, mit großer Innigkeit.“
Kurier, Graz
„Sophia Brommer, an impressive Donna Anna, held me captive with her impassioned telling of the events on the night her father was killed full of lovely sweet grieving.“
Bachtrack, München
„Natürlichkeit, Gefühlstiefe und anrührende Naivität legt Sophia Brommer in die Partie der Marguerite, die sie mit Leben füllt, musikalisch souverän und differenziert gestaltet: ob im scheuen Duett mit Faust, in Sehnsucht und Wahnsinn oder in der Lust…“
Tagblatt, St Gallen
“The highlight is Constance’s ‘Martern’ aria, marked by extreme turmoil; Sophia Brommer grandiosity forces music and scene into one.”
Opernwelt
„Sopranistin Sophia Brommer war eine Juliette schlechthin, die jubelnd Verliebte, in jeder Geste zärtliche und hingebungsvolle, letztlich todbereite Geliebte, die aber auch all die Fröhlichkeit, die Freude, ihren Schmerz und ihre Verletzlichkeit in ihrem Gesang auszudrücken wusste. Eine ganz großartige und emphatisch dargebrachte Leistung.“
Merker Online
„Sopranistin Sophia Brommer glänzte als Konstanze mit wunderbar klarer und beweglicher Stimme, mit der sie die halsbrecherischen Koloraturen fast spielerisch meisterte. Vom zarten Piano bis hin zum dramatischen Forte reichte ihre große Ausdrucksskala, verbunden mit mühelosem Register- und Lagenwechsel… “